Mein Jahr in den Staaten…

No Comments »

Update (sehr grob)

Mittlerweile habe ich meine Hostfamilie und Freunde in Atlanta verlassen und bin momentan auf einem Roadtrip quer an der Westküste.

Angefangen mit San Francisco bis nach Vegas, zwischen durch in einige Nationalparks und den Grand Canyon, San Diego war natürlich auch mit dabei und letztendlich in Los Angeles angekommen. Bevor es aber nach Hause geht, noch einen kurzen Abstecher in Washington D.C.

Rückblickend auf das Jahr: sehr viele gute Erfahrungen gesammelt, hat mich persönlich und beruflich gefördert. Viele gute Bekanntschaften gemacht mit verschiedenen Kulturen. Besonders auf all die Freundschaften die ich machen konnte….

War sicherlich eines meiner besten Jahre….bis jetzt

Posted on Juli 24th 2010 in Allgemein

2009

No Comments »

….begann die Reise in die USA. Mittlerweile habe schon ein Semester am College verbracht. Die Noten lagen im Bereich A und B (d.h. 1er und 2er). So an sich war der College-Unterricht nicht schwer, und die Lehrer haben es den Studenten auch nicht schwer gemacht.

Meine College-Zeit war für mich jetzt nicht unbedingt eine Herausforderung, aber auch kein Spaziergang. Ich konnte meine Englischkenntnisse verbessern – das war das gute daran. Viele Freundschaften konnte ich dort nicht aufbauen, weil jeder nach dem Unterrichtsschluss unverzüglich den Raum verlassen hat – ist mir bis jetzt noch ein Rätsel!?!

Nach den Abschlussprüfungen war das Semester auch schon wieder vorbei…… das einzige was ich in dieser Zeit jetzt vermisse, waren die vielen freie Tage….ein Studentenleben ist einfach genial!!!

Thanksgiving war ziemlich schön, da habe ich die Zeit mit meiner Gastfamilie in North Carolina verbracht. Ein nettes gemütliches Häuschen in den Bergen.

Mein erstes Weihnachten ohne meine Familie war schon ziemlich ungewohnt. Dennoch war es aufregend zu sehen wie die Amerikaner ihr Weihnachten feiern. Viele Geschenke, die Socke mit den Kleinigkeiten und das Singen der Weihnachtslieder nicht zu vergessen….beinahe musste ich auf deutsch singen, zum Glück kam es nicht dazu.

Die Silvesterfeier habe ich mit meinen Freunden verbracht, zuerstin in der Church und danach bei Freunden. So ein Silvester habe ich noch nicht erlebt, kurz nach 0.00 Uhr gings dann rund. Alle lagen sich in den Armen, da war es egal ob du die Person kennst oder nicht…;)  Dazu kommen noch all diese verschiedenen Kulturen, dann wird es immer lustig….

Fazit: Wenn ich die Möglichkeit hätte mir frei ein College zu suchen, würde ich zu „Kennesaw University“ gehen, dort sind nämlich alle meine Freunde. Ein Studentenleben ist traumhaft, man ist mehr Tage zu Hause als im College 🙂

Habe sehr viele freundliche Menschen getroffen, eine Menge Freunde und eine nette Gastfamilie.

Posted on April 29th 2010 in Allgemein

No Comments »

Werde in den nächsten Tagen wieder einige Berichte schreiben….

Posted on April 28th 2010 in Allgemein

Mein College

No Comments »

Angefangen hat mein College schon vor einigen Wochen. Ich habe die Kurse Englisch, Mathematik und CTC. Das letzte ist ein Kurs wie man ein erfolgreicher Student wird, ich habe diesen genommen weil ich noch 2 Credits frei hatte.

Mein Stundenplan sieh wie folgt aus: Montag und Mittwoch ab 10:15 Uhr bis 12:20 Englisch Kurs. Montag und Mittwoch von 13:00 bis 15:05 Uhr Mathematik. Mittwochs ab 8:00 bis 10:05 Uhr der CTC Kurs. Ansonsten habe ich frei.

Ich konnte die Kurse an den Tagen frei wählen, dadurch habe ich mir eine Menge Freizeit verschafft.

Über den Kurs in Englisch kann ich mich nicht beklagen, der Stoff wird relativ schnell durchgearbeitet und wir kommen gut voran.

Anders sieht es im CTC Kurs aus, da werden zwar gute Dinge genannt, aber das Arbeits-Niveau ist ziemlich weit unten.

Im Mathematik Kurs habe ich mir ein Unterricht ganz gewöhnlich vorgestellt, der Lehrer erklärt Aufgaben zu Beginn an der Tafel usw. – wie man eben aus dem deutschen Unterricht gewohnt ist. Aber hier sieht das ein bisschen anders aus, ohne Computer geht einfach gar nichts. Wir haben ein Programm am Computer mit dem wir arbeiten, d.h. wir kommen in den Saal, machen den Computer an und starten das Programm und arbeiten uns durch. Der Lehrer ist nur da um die Anwesenheitsliste zu überprüfen und zu schauen das alle Computer gehen. Ich hoffe das ändert sich noch.

Die anderen Studenten sind ganz nett, aber nach Unterrichtsende geht jeder wieder seinen Weg.

Posted on Oktober 17th 2009 in Allgemein

Wochenende in Alabama

No Comments »

Vom 25. bis zum 27. September verbrachten Fabian und Ich das Wochenende beim Stefan in Alabama.

Nachdem wir Freitag schön shoppen waren, ging es am nächsten Tag zum College-Football Game: Auburn vs. Ballstate. Wir waren natürlich für Auburn. Und gewonnen hat die klar bessere Mannschaft Auburn. Vor Spielbeginn hat es erst mal ordentlich geregnet und das Spiel wurde 30 Min verschoben. Danach waren wieder alle happy, aber alles war nass.

Der Tag war lustig, aber auch der Tag danach, als wir mit den 3 verschiedenen Quad’s durch den Wald gefahren sind – und das mehrere Stunden.

Was mir an den Amerikaner aufgefallen ist, die fahren schlimmer Auto als die Deutschen. Das habe ich auf der Heimfahrt feststellen dürfen. Aber sonst war dieses Wochenende richtig gut. Habe hier nicht alles erwähnt was wir gemacht, dass würden den Rahmen sprengen.

Posted on Oktober 17th 2009 in Allgemein

Rain Down

No Comments »

Vielleicht haben das einige in den Nachrichten gesehen, in Atlanta und den Städten drum herum ist so einiges an Naturkatastrophen passiert. Angefangen hat das aber schon Sonntag, es regnete den ganzen Tag und ziemlich heftig.

Auch Montags sah es nicht besser aus. Sonntag Nacht hat es unglaublich laut geblitzt und gedonnert, unser Haus wackelte sogar einige Male und geregnet hat es die ganze Zeit über. Schließlich hat es über Nacht einigen Familien das Haus und sogar einigen das Leben gekostet. Insgesamt starben an dieser Katastrophe 9 Menschen. Gott sei Dank ist bei uns nichts schlimmes passiert, nur das wir 3 Tage kein Telefon, Internet und TV hatten. Zur Zeit sind noch einige Straßen überflutet und es wird kräftig daran gearbeitet.

Leider kam es bei mir am Sonntag Abend zu einem kleinem Zwischenfall. Auf dem nach hause Weg, es hat natürlich geregnet und somit war die Sicht nicht gut, dann gab es einen lauten Knall hinten links. Ich war mir zuerst nicht ganz sicher was das war, aber geahnt hatte ich das schon irgendwie, mein Reifen ist geplatzt. Da ich aber unter diesen schlechten Umständen unmöglich anhalten konnte, bin ich schließlich weiter gefahren. Zu Hause angekommen habe ich gleich mein Auto gecheckt. In den nächsten Tagen konnte ich dann den Rest erledigen, Notrad drauf und zur Werkstatt gefahren. Der Spaß hat mich dann 90 Dollar gekostet. Die Hauptsache ist, das jetzt alles wieder in Ordnung ist.

Posted on September 24th 2009 in Allgemein

Freizeit!?!

No Comments »

Davon habe ich momentan sehr viel, da erst am 30. September mein College beginnt.

Habe hier schon einige Freunde gefunden, mit denen habe ich auch gleich was unternommen. Ich war letzte Woche auf einem „Highschool-Football Game“ – das war mein erstes, aber das war genial. Allein die Stimmung war großartig, ich denke da waren etwa 700 Besucher. Hier ist Football und Baseball angesagt, Soccer (Fußball) ist hier kein großer Sport, wie es in Deutschland üblich ist.

Bleibe ich mal beim Thema Sport, ich gehe heute selber Football spielen, ich versuche es zumindest. Wird sicher unheimlich Spaß machen. Habe auch einige Jungs getroffen, die ab un zu Fußball spielen. Ich hoffe es ergibt sich bald die Möglichkeit dies in die Tat umzusetzen.

So viel dazu.

 Ich versuche jetzt öfters zu schreiben – die Bilder könnt ihr auch bald sehen.

Posted on September 18th 2009 in Allgemein

Mein neues Zuhause….und die Lebensumstände

No Comments »

Zu diesem Thema möchte ich euch sagen, wie es mir hier geht.

Mir geht es sehr gut.

Meine Gastfamilie, Rich (62), Mary (60), David (29), Holly (26), Cathrine (18) – die anderen sind schon außer Haus, sind alle sehr nett. Ich bin nicht der einzige Gaststudent, seit ca. 3 Jahren lebt hier ein Schüler aus Korea, Robert (18).

Nachdem ich vor einigen Wochen hier in Powder Springs angekommen bin, musste ich mich um viele Dinge kümmern. Sei es die Social Security Number, Driver’s License, Bankkonto eröffnen, Autokauf, College, uvm. Leider hatte ich beim Beantragen der Social Security Number und dem Driver’s License anfangs etwas Schwierigkeiten, was sehr viel Geduld gekostet hat. Meine Gasteltern halfen natürlich tatkräftig mit, wofür ich dankbar bin. Nach einigen Tagen hatte ich beides in der Tasche und war sehr erleichtert.

Mittlerweile habe ich auch die restlichen Dinge gut hinbekommen. Ein eigenes Auto habe ich auch schon seit einigen Wochen, es ist ein Dodge Neon Highline Sport 2.0 Liter,16V,  Baujahr 1998, ca. 100 PS, ca. 103.000 Meilen – verbraucht schon einiges, aber durch die niedrigen Benzinpreise ist das gar nicht so schlimm.

Es ist nicht immer einfach, dazu kommt noch, dass ich nicht alles verstehe. Die Kultur ist hier anders, da gibt es schon einiges auf was ich mich umstellen muss. Jedoch möchte ich an dieser Stelle Gott besonders danken, für seine Hilfe in diesen Zeiten – durch Gott hätte ich vieles nicht geschafft, Danke.

So sieht mein Auto aus

Mein Auto -Seite

Posted on September 18th 2009 in Allgemein

Community Service

No Comments »

Für jeden Programmteilnehmer ist das ein MUSS. Es ist eine Art Freiwilligenarbeit für einen gemeinnützigen Zweck, mind. 20 Stunden (insgesamt).

Da mein College erst am 30. September beginnt und ich jetzt nicht besonders viel zu tun habe, war das genau das Richtige.

Nach kurzer Suche habe ich auch schon eine Stelle gefunden, habe gar nicht gewusst, dass es so einfach ist. In den nächsten Tagen ging es auch gleich los. Es hieß „Warehouse of Hope – Food Ministry“ in Douglasville, etwa 10 Milen von meinem Haus, in dem ich lebe, entfernt. 

Zweck von diesem Food Ministry ist es armen Leuten günstiges oder sogar kostenloses Lebensmittel zu geben. Dabei war eine nicht kleine Auswahl zur Verfügung, dort gabe es auch elektronische Geräte und was man sonst noch so alles zum alltäglichen Bedarf braucht. All diese Dinge wurden kostenlos oder zu geringen Preisen zu Food Ministry geliefert. Fast täglich kamen Palletenweise neue Produkte ins Lager, was sicherlich auch dazu führte, dass man ständig nach „Freiwillige“ sucht. Es waren ca. 50 Freiwillige dort unterwegs und ich war einer von denen.

Meine Arbeit bestand darin, die Produkte in den Regalen ständig aufzufüllen, helfen die Einkaufstaschen zu den Autos zu bringen, Food-Boxen zusammen zustellen. Manchmal kommen Menschen und holen eine Food-Box ab, darin sind alle notwendigen Lebensalltäglichen Produkte zu finden. Das war so meine Aufgabe, hört sich ein bisschen langweilig an, ist es aber nicht wirklich gewesen. Man kommt ständig mit irgend jemanden ins Gespräch. Als es dann die Runde gemacht hat, dass ich von Deutschland bin, war mir dann nie langweilig.

Die Zeit dort war oft sehr lustig, da man dort wirklich viele verschiedene Menschen trifft. Natürlich konnte ich ein Stück weit Deutschland represäntieren. Einige wollten auch deutsche Wörter lernen oder hören wie ich deutsch rede.

Es war eine gute Zeit in der ich anderen Menschen helfen konnte. 🙂

Posted on September 18th 2009 in Allgemein

Homestay-Tour

Kommentare deaktiviert für Homestay-Tour
Meine Homestay-Tour war richtig gut. Bevor es aber los ging, hatten wir ein 3-tägiges Seminar in New York. Natürlich haben wir New York City gesehen, die Sehenswürdigkeiten u.v.m. Am 7. August ging es dann mit einigen anderen Teilnehmern los zur ersten Station – Chicago. Wir sind mit Amtrak (gleicht der S-Bahn) gefahren. Die Fahrt – kalt und lang unterwegs (18 Stunden), aber nicht langweilig. Dann sind wir endlich in Chicago angekommen und da trennten sich unsere Wege, denn wir waren in Gruppen aufgeteilt. Meine Gruppe blieb zusammen und wir wurden abgeholt und nach Sterling, IL gebracht.
 
Einige Stunden später sind wir endlich in Sterling angekommen und  dort wurden wir in Gastfamilien untergebracht. Ich war bei einer sehr netten Familie, die hatten wirklich ein super großes Grundstück gehabt. Gleich nach meiner Ankunft ging es auch schon mit dem Programm los 🙂 Der Schwiegersohn hat mich zu einem Rockkonzert mitgenommen, denn er arbeitete im Backstage-Bereich. Über 20 Bands standen auf zwei Bühnen, war sehr laut – aber auch interessant, war richtig professionell. Nach ca. 7 Stunden war der Spaß dann vorbei und es ging endlich nach Hause, ich war richtig müde. In den nächsten Tagen, bin ich mehrmals Quat gefahren. Aber das volle Programm, durchs Maisfeld, durch den Wald (mit allen möglichen Hindernissen), auf der Straße, durch einen Bach. Fun pur.  Natürlich gab es noch viele andere gute Dinge.
 
Aber jetzt weiter mit der Tour. Zuerst ging es wieder zurück nach Chicago und dann mit dem Amtrak und einigen anderen Teilnehmern nach St. Louis, MO. Dort trennten sich unsere Wege, denn dort wurden wir von unseren Gastfamilien abgeholt. In St. Louis war ich auch bei einer guten Familie, ich habe sehr viel von der Stadt sehen können. Hat sehr viel Spaß gemacht die Zeit mit der Gastfamilie zu verbringen.
 
Ich würde gerne noch bleiben, aber ich musste weiter und zur nächsten Station und zwar nach Columbia, MO. Ich bin mit dem Megabus gefahren, einen Doppeldecker Bus. Die Fahrt war sehr angenehm, denn es waren nicht viele Leute im Bus. Dort angekommen wurde ich von einer ehemaligen Teilnehmerin der amerikanischen Seite abgeholt, bei der ich auch für einige Tage blieb. Sie zeigte mir ihrer Arbeitsstelle, eine sehr große Universität. Auch waren wir in einem Outside-Movie, war ganz lustig.
 
 Und dann ging die große Fahrt los, denn ich musste einmal in Kansas City umsteigen und dann den Anschlussbus nach Oklahoma City,OK nehmen. Das Problem war an dieser Geschichte folgende: Der Greyhoundbus kam natürlich mit Verspätung an und dazu fast voll, d.h. ich mit meinen zwei Gepäckteile kam erst gar nicht rein. Deshalb musste ich auf den nächsten Bus warten, der kam dann ca. 20 Minuten später an. Dort eingestiegen blieb dann für mich nur noch hoffen, dass ich den Anschlussbus noch bekomme. Doch es kam ganz anders, denn ein Fahrgast konnte es nicht lassen und musste auf der Toilette rauchen. Dies hat den Busfahrer dazu gebracht anzuhalten und er rief die Polizei. Nach ca. 50 Minuten warten, wurde der Übeltäter von der Polizei mitgenommen und wir konnten weiterfahren. Aber durch diesen Zwischenfall habe ich den Bus nach Oklhoma City verpasst. Also musste ich auf den nächsten Bus warten, 6 Stunden. Das war schon ärgerlich, aber es kam noch schlimmer. Durch diese Verschiebung der Zeiten würde ich auch später ankommen. Das Problem hier war, ich konnte meine Gastfamilie nicht erreichen. Ich habe beide Nummern mehrmals gewählt, aber ohne Chance. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch kein Handy und so konnte sich meine Gastfamilie sich auch nich bei mir melden. Meine Ankunftszeit in Oklahoma City war 2.00 Uhr morgens. Ich war wirklich am verzweifeln, ich habe gebetet, dass es doch noch klappt. In der Busstation war eine Familie die auch in dieselbe Richtung fahren musste, wie ich es musste. Ihr habe ich mein Problem beschrieben und wir haben es von ihrem Handy versucht, wieder nichts, aber wir sprachen auf dem AB.  Stunden später als wir im Bus saßen, kam dann doch der Anruf von meiner Gastfamilie. Puhh – ich war wirklich froh und habe Gott dafür gedankt.
 
In Oklahoma City angekommen wurde ich auch schon abgeholt und herzlichst aufgenommen. Dort habe ich ebenfalls sehr viel von der Stadt gesehen, auch war ich im Museum über den Anschlag vom 19. April 1995, Toby Keith Restaurant (Country-Sänger) uvm. Die Zeit habe ich sehr genossen. Das gute dabei war auch, dass die Gastmutter deutsch sprechen konnte.
 
Aber, es ging weiter zum nächsten Gastfamilie in Dallas, TX. Ich fuhr wieder mit dem Bus, aber diesmal war alles ok. Die Gastfamilie bestand eigentlich nur aus einer Person, aber war trotzdem ganz nett. Leider musste er arbeiten und konnte nichts mit mir machen. Wir sahen uns nur morgens und abends zum Essen, er selber hat gekocht – super lecker. Aber mir war ganz und gar nicht langweilig, denn nur 100 Meter entfernt war ein Fitness-Center und Swimming Pools, die ich kostenlos nutzen konnte. An einem Abend hat mich seine Tochter in eine Bar mitgenommen, wo wir mit ihren Freunden, ein Football-Spiel angesehen haben. Es war eine kurze aber lustige Zeit.
 
Dann ging es endlich nach Powder Springs, zu meinem neuem Zuhause. Ich flog von Dallas nach Atlanta in nur zwei Stunden. Dort wurde ich auch gleich herzlichst empfangen…… ……das war meine Homestay-Tour  
 
Fazit: bin 15 Tage durch USA gereist, habe viele Städte gesehen und neue Leute kennen gelernt. Eine sehr schöne Zeit mit vielen Erlebnissen. Gute sowie harte Zeiten gehabt, aber es war genial
Posted on August 20th 2009 in Allgemein