Visitors from Germany

Kurz nachdem ich aus Californien wiedergekommen war standen auch schon meine Mutter, meine Schwester Tina und ihr Freund Johannes vor der Tür. Sie waren bereits seit einer Woche auf Roadtrip in Californien, Arizona und Utah unterwegs gewesen und von ihrem bisherigen Erlebnissen schwer beeindruckt. Nach zwei Tagen in Las Vegas haben wir uns gemeinsam auf den Weg nach Californien gemacht.

@ Hoover Dam

@ Hoover Dam

Welcome to Las Vegas!

Welcome to Las Vegas!

Unser erstes Ziel waren der Sequoia- und der Yosemite Nationalpark.

at Sequoia Nationalpark

at Sequoia Nationalpark

@ Sequoia Nationalpark

@ Sequoia Nationalpark

Größter Baum der Welt (vom Volumen her)

Größter Baum der Welt (vom Volumen her)

riiieesig diese Red Wood Trees!

riiieesig diese Red Wood Trees!

auf dem Weg...

auf dem Weg...

at Yosemite Nationalpark

at Yosemite Nationalpark

Yosemite Nationalpark :-) wunderschöne Wasserfälle!!!

Yosemite Nationalpark 🙂 wunderschöne Wasserfälle!!!

Von dort aus ging es weiter nach San Francisco. Leider hatten wir etwas Pech mit dem Wetter und die Golden Gate Bridge lag in ihrem bekannten Mantel aus dichtem Nebel. Lombard Street, Fisherman´s Wharf, Union & Alamo Square sowie China Town und wunderbarer Sonnenschein haben uns dafür aber ausreichend entschädigt.

Lombard Street

Lombard Street

Mama und ich vor der Golden Gate Bridge

Mama und ich vor der Golden Gate Bridge

Nächstes Ziel war der Weg. Der weltberühmte und traumhaft schöne Highway 1 der über die meiste Zeit direkt an der Pazifikküste entlangführt. Auf dem Weg haben wir natürlich noch so einige Stops in den Orten am Weg gemacht und an einem Strand sogar wilde Seeelefanten gesehen. Ein wunderbares Erlebnis!

auf der 17-Mile Road

auf der 17-Mile Road

Einfach traumhaft schön!

Einfach traumhaft schön!

Seeelefanten!

Seeelefanten!

Nach einem kurzen Stop in Santa Barbara sind wir nach Ventura und anschließend nach Los Angeles gefahren. Da wir alle schon mal in LA waren hat es uns dort nicht lange gehalten und so haben wir beschlossen noch einen Abstecher nach San Diego zu machen. San Diego hat nochmal seinen ganz eigenen Flair. Die Leute sind viel entspannter und am „Mission Beach“ haben wir sehr lecker in einer Surferkneipe zu Abend gegessen.

San Diego

San Diego

Unseren letzten gemeinsamen Tag haben wir im Seaworld verbracht. Ein Besuch in dem riesigen Meeresaquarium war schon seit „Free Willi“ ein riesen Traum von mir! Und ich bin auf keinen Fall enttäuscht worden. Wir haben verschiedene Shows mit Killerwalen, Delphinen und Seelöwen sowie einen Meereszirkus gesehen. Außerdem konnte man in einem Becken Seesterne anfassen und ein einem anderen konnte man Rochen streicheln. Alles sehr beeindruckend.

Shamu

Shamu

An diesem Abend war es dann leider schon Zeit Abschied von meiner Familie zu nehmen. Von der Traurigkeit darüber wurde ich allerdings sehr gut durch die Vorfreude auf meinen Besuch in Disneyland abgelenkt. Aber darüber werde ich wohl besser noch einen eigenen Bericht schreiben

🙂

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Zu Besuch bei Megan

In den letzten Wochen ist so viel passiert das ich nicht einmal dazu gekommen bin euch durch einen kurzen Bericht daran teilhaben zu lassen. Das wird jetzt aber nachgeholt 😉

Ende Mai war ich mit Christina noch einmal ein Wochenende in Los Angels. Dort haben wir Megan, die wir vom German-Club der UNLV kennen, besucht. Da im Moment Semesterferien sind verbringt Megan einen Großteil des Sommers zu Hause bei ihren Eltern in Santa Clarita. Da mein Auto den gut vier stündigen Weg nicht mehr geschafft hätte haben Christina und ich uns erstmal einen schicken Mietwagen ausgeliehen. Samstagmorgen kamen wir bei Megan zu Hause an. Sie wohnt in einem super schönen Haus und hat sich alle Mühe gegeben unser Wochenende perfekt zu machen – und es hat definitiv geklappt!

 

Venice Beach

Venice Beach

Zuerst sind wir zum Venice Beach gefahren und haben uns dieses Mal auch den „Muscle Beach“ angeschaut. Dort trainieren die ganzen Bodybuilder und halten ihre Wettbewerbe ab. Es war wie im Fernsehen und ziemlich verrückt zu sehen wie die Männer sich da gegenseitig unter Druck setzen.

Nach einer schönen Zeit am Strand sind wir zum Hollywood Boulevard gefahren, haben uns danach ein wenig auf der Melrose Avenue in den Läden umgeschaut und sind dann noch zum City Walk bei den Universal Studios gefahren.

Megan, Rafael, Christina & me @ Universal Studios

Megan, Rafael, Christina & me @ Universal Studios

Zum Dinner haben wir Downtown LA in einem Afro-Restaurant Chicken & Waffles gegessen. Trotz der verrückten Geschmackskombination war das Essen total lecker und die Leute waren super freundlich! Nach dem Essen mussten wir uns etwas beeilen um nach Hause zu kommen, uns umzuziehen und dann schnell wieder los zu fahren damit wir passend beim Club in Downtown LA ankommen, wo wir dank eines Freundes auf der Gästeliste standen. Der Club liegt mitten im Herzen der Stadt, direkt gegenüber vom Staples Center. Die Stimmung dort war einfach bombastisch!

Christina und ich vor´m Staples Center in Los Angels

Christina und ich vor´m Staples Center in Los Angels

Nachdem wir schon ausgiebig getanzt und gefeiert hatten haben wir nach der Sperrstunde beschlossen, noch auf eine After-Hour Party zu fahren. Das war auf jeden Fall auch mal eine Erfahrung wert! Die Party war in einer Art Industriegebiet und es schien am Anfang alles etwas mysteriös zu sein. Es gab eine Art Passwort um durch ein Tor hereingelassen zu werden und im Innenhof wurden dann noch einmal die Namen auf einer Liste abgecheckt. Zuerst war es uns ein wenig mulmig zumute und wir wollten schon wieder fahren, aber unsere Begleiter konnten uns dann doch davon überzeugen, dass das alles so seine Richtigkeit hat. Ich bin froh das wir geblieben sind denn die Musik war super und es waren viele Interessante Leute da!

Den nächsten Tag haben wir dann komplett am Strand verbracht. Santa Monica Beach ist SO schön!!! Abends haben wir uns dann noch einmal mit Rafael und einem Freund getroffen und sind in die Hollywood Hills gefahren. Von dort aus hat man einen wunderbaren Blick über das Lichtermeer LA´s. Generell gilt es eigentlich nicht als gute Idee sich, besonders bei Dunkelheit, in den Hügeln aufzuhalten wenn man nicht dort wohnt. Denn die Stars die dort in ihren millionenschweren Häusern domizieren sorgen persönlich dafür in Ruhe gelassen zu werden. Wir haben es aber trotzdem geschafft uns mit ein paar Flaschen Bier zu einem Aussichtspunkt zu schleichen und unser Wochenende dort perfekt ausklingen zu lassen. Leider konnten wir von dort oben keine Fotos machen weil wir aufgrund des Blitzes missverständlicher Weise für Paparazzi hätten gehalten werden können. Insgesamt war ich an diesem Wochenende etwas Fotofaul wie ich jetzt im Nachhinein feststellen muss. Aber die Erinnerungen sind auch ohne Fotos unvergesslich!

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Birthdayparty

Heute war ich mit Phil und Debbie auf der Geburtstagsfeier ihrer Freundin Amy. Das ganze fand bei Mike und Amy zu Hause im Garten statt. Das Wetter war einfach traumhaft, genau wie der Garten.

Hier lässt es sich aushalten...

Hier lässt es sich aushalten...

Phil, Debbie und ich

Phil, Debbie und ich

 Wunderschöne Palmen, ein Pool und eine nette Bar. Zum Essen gab es standesgemäß Hot Dogs und Nachos. Es war ein sehr schöner, entspannter Nachmittag mit leckeren Drinks und einer coolen live Country Band.

The Band

The Band

Kuchen fürs Geburtstagskind

Kuchen fürs Geburtstagskind

Viele der Gäste waren Veteranen und zusammen mit Phil und Mike im Motorrad Club. Dem entsprechend sah es auch auf der Straße vor´m Haus aus…

Die Harley Fraktion

Die Harley Fraktion

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Hiking at Mount Charlston

Heute war endlich der große Wandertag. Um 10 Uhr haben wir uns bei der Lodge oben am Mount Charlston getroffen und sind dann mit unserer Wanderung gestartet.

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Dort oben lag tatsächlich noch Schnee! Der Tag war relativ anstrengend, darum werde ich einfach mal nur ein paar Fotos reinstellen, die sprechen eh für sich 😉

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Baseball

Gestern war ich bei meinem ersten Baseball Spiel! Meine Hostmom Debbie ist Busfahrerin und fährt täglich die Highschool Kids zu ihren Sportveranstaltungen.

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Da ich gestern schon früher Feierabend hatte habe ich die Zeit genutzt und mich auf den Weg zur Mountain View Christian School gemacht, um mit Debbie ein Spiel zu schauen.

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Es war richtig cool, Debbie hat mir während des Spiels die kompletten Regeln erklärt, vom Homerun über die verschiedenen Innings bis zum Pitcher… und jetzt macht das Spiel auch für mich Sinn 😉

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Ansonsten gibt es momentan nicht wirklich viel Neues. Ich versuche die letzten Wochen hier in Las Vegas in vollen Zügen zu genießen und bin ständig unterwegs.

Gestern Abend war ich noch mit Marina auf dem Strip. Momentan ist ihre Schwester aus Deutschland zu Besuch und es ist total lustig zu beobachten wie so ein frischer Touri die Stadt wahrnimmt. Überall muss man stehen bleiben um Fotos zu machen, da wurde mir erstmal bewusst wie sehr ich mich schon an den Glanz der riesigen Hotels gewöhnt habe und wie normal das alles für mich ist.

Morgen früh geht es zum Mount Charlston. Wir machen einen Wandertag vom German Club der UNLV. Ich freue mich schon riesig! Es soll richtig schön dort oben sein. Obwohl es nur eine Stunde von Las Vegas entfernt ist soll es aufgrund des Höhenunterschiedes richtig viele Bäume geben und man soll einen wunderbaren Blick auf Las Vegas haben. Deshalb werde ich heute wohl nicht mehr allzu viel machen. Nur das Übliche: Am Pool liegen und mir die Sonne auf den Bauch scheinen lassen.

Ich weiß ich bin gemein und ich darf noch gar nicht daran denken wie es sein wird wieder ins kalte Deutschland zu kommen! Ich meine: ich freue mich natürlich schon riesig meine Familie und meine Freunde endlich wieder zu sehen, aber die Sonne und mein Leben hier wird mir fehlen.

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Coachella Festival

Coachella Valley, California

Coachella Valley, California

Vom 16. bis zum 18. April hieß es im californischen Coachella Valley Music and Art non stop. Die Headliner in diesem Jahr waren Muse, Jay Z und die Gorillas – allein dafür hätte es sich schon gelohnt sich auf den Weg zu machen. Es gab aber noch viel viel mehr Bands zu bewundern, wie z. B. Phoenix, Vampire Weekend, The XX, MGMT, De La Soul, und so weiter. Im Electrobereich waren unter anderem David Guetta, Benny Benassi, 2Many DJ´s und Tiesto am Start.

Eingangsbereich Festival-Gelände

Eingangsbereich Festival-Gelände

Es gab insgesamt 5 Bühnen und zwei DJ Sets. Von der Besucheranzahl war es vergleichbar mit dem Hurricane Festival in Deutschland, ca. 75.000 Besucher. Nur war das Publikum hier um einiges bunter und verrückter gekleidet. Viele sahen typisch californisch aus; als ob sie gerade vom Strand kommen und auf dem Weg zu einem Fotoshooting für Hollister sind. Wir haben aber auch das letzte Einhorn, Indianer, Jesus, den Teufel und andere lustige Verkleidungen gesehen. Sehr kreativ. Bodypainting war sehr beliebt; es waren aber auch Künstler vor Ort die Live-Paintings auf Leinwände gezaubert haben. Die Skulpturen überall auf dem Gelände waren auch sehr cool.

Coachella Stage

Coachella Stage

Die Umstände auf dem Campinggelände waren absolut mit Deutschland vergleichbar, außer das es ein Car-Campingplatz war und man sein Zelt direkt neben seinem Auto aufstellen konnte; also keine kilometerweiten Märsche mit Packesel-Feeling.

Umweltfreundliche Fahrgemeinschaften

Umweltfreundliche Fahrgemeinschaften

Ein weiterer großer Unterschied war auch die Aussicht: Rund um das Camping- und Festivalgelände waren überall Palmen und weiter im Hintergrund wunderschöne Berge zu sehen. Die Lichtershow die nachts geboten wurde war riesig und mit nichts was ich bisher gesehen habe zu vergleichen. Es war sehr cool einfach nur vorm Zelt zu sitzen und Burger und Marshmellows zu grillen.

Lauren und ich mit leckerem Funnel-Cake

Lauren und ich mit leckerem Funnel-Cake

Mein persönliches musikalisches Highlight war eindeutig Muse. Der absolute Hammer! Es war aber auch cool Jay Z mal live zu sehen, besonders wo Beyonce auch noch als Überraschungsgast für einen Song mit auf der Bühne stand und es am Ende ein Feuerwerk gab. Außerdem haben wir Flea von den Red Hot Chili Peppers bei der Band Thom Yorke zu sehen bekommen und Dave Grohl von den Foo Fighters stand mit den Them Crooked Vultures auf der Bühne.

Muse live

Muse live

Alles in allem war es eine super Erfahrung und ich bin sehr froh den Ausflug nach Californien gemacht zu haben. Einen ganzen Sommer ohne Festivals hätte ich auch nur sehr schwer aushalten können!

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Springbreak at Newport Beach

Passend zum Springbreak bin ich mit Christina, Marina und Steven für ein Wochenende nach Kalifornien gefahren.

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Samstag hieß es um 4 Uhr morgens: Raus aus den Federn! Um 5 sind wir dann bei Steven gestartet. Nach 4 stündiger Fahrt kamen wir gut gelaunt mit seinem großen blauen Truck am Newport Beach an. Auf dem Weg über die Interstate 15 hätte man meinen können das eine Art Einwohneraustausch zwischen Nevada und Californien stattfindet. Die Californier fahren für ihren Springbreak nach Las Vegas zum feiern und wir zum entspannen an den Strand! 

Laguna Beach

Laguna Beach

Da wir erst um drei Uhr im Hotel einchecken konnten haben wir uns erstmal direkt an den Strand gelegt und die Sonne genossen. Das Wetter war einfach perfekt, warme Sonnenstrahlen und eine erfrischende Briese. Ich glaube wir haben uns sogar noch über die Sonnenbrandgefahr unterhalten,  aber nachdem ich die Einzige war die sich – immerhin bis zum Bauchnabel – in den ziemlich kalten Pazifik gewagt hatte, habe ich mich danach wohl leider erst zu spät wieder eingecremt. Das hatte dann natürlich sehr unschöne und schmerzhafte Verbrennungen zur Folge (meine Beine und Füße pellen immer noch…). Ansonsten war der Strand aber einfach nur super!

Marina, Christina, Ich und Steven

Marina, Christina, Ich und Steven

Nach einer ersten Notversorgung mit ca. einer halben Flasche Aloe-Vera sind wir dann abends losgefahren zum Essen. Das Restaurant „Las Brisas“ wurde uns von einem Kollegen aus dem Praml-Büro empfohlen. Es gab leckere Fischgerichte mit einem wunderbaren Blick auf die Bucht des Laguna Beach´s. Der perfekte Ausklang für einen wunderbaren Strandtag. Die Rechnung war dann leider etwas zu sehr gesalzen aber man gönnt sich ja sonst nichts… Partymäßig war leider nicht besonders viel los. Das hatte jedoch den positiven Effekt das wir am kommenden Tag fit genug waren uns beim Balboa Beach Tandems auszuleihen.

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Team Red (Christina hatte auch Sonnenbrand) ;-)

Team Red (Christina hatte auch Sonnenbrand) 😉

Mit unseren coolen Bikes sind wir bis zum Huntington Beach geradelt. Nach drei Stunden tat einem dann doch ein wenig der Hintern weh, aber wir hatten einen riesen Spaß! Der Großteil der Strecke führt direkt am Strand entlang und ist einfach wunderschön.

Mein Traumhaus am Strand

Mein Traumhaus am Strand

An unserem letzten Tag sind wir dann noch einmal am Pier spazieren gegangen… 

"Frischen Fisch fischt Fischers Fritz" - das kennen sogar manche Amerikaner!

"Frischen Fisch fischt Fischers Fritz" - das kennen sogar manche Amerikaner!

Fazit:  I LOVE CALIFORNIA!

 Nebenbei: Ich wünsche euch allen frohe Ostern und viel Erfolg bei der Eiersuche! Denke an euch! :-*

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Viva Las Vegas – Rockabilly Weekend

Dieses Wochenende stand im Orleans Hotel alles unter dem Stern der 50er Jahre. Es gab jede Menge Bands, Fashion und Auto Shows. Obwohl wir keine Tickets für die einzelnen Veranstaltungen hatten sind wir trotzdem dort gewesen; allein schon um die kunterbunten Besucher zu sehen. Leider hatte ich meine eigene Kamera nicht dabei, aber hier ist schon mal ein Foto von Marina und mir. Ich hoffe ich komme noch irgendwie an die Fotos von unserer kompletten Truppe heran!

 IMG_1422 - Kopie

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Grand Canyon mit Marina

Vorletztes Wochenende war ich auf dem Rückweg von Kingman noch einmal beim Grand Canyon. Dieses Mal war Marina mit von der Partie, was das ganze gleich viel interessanter gemacht hat. Zum Park sind wir den gleichen Weg gefahren den ich auch schon im November genommen hatte, allerdings sah die Landschaft nach dem Regen der vergangenen Woche total anders aus. Plötzlich war da ein riesiger See und überall hat man Tiere  rumlaufen sehen. An einigen Stelle war es sogar richtig grün. Echt beeindruckend was so ein bischen Wasser in der Wüste gleich verändert!

Skywalk - der Weg über dem Abgrund

Skywalk - der Weg über dem Abgrund

Dieses Mal haben wir auch den „Skywalk“ gewagt und sind über die hufeisenförmigen Glasbrücke spaziert, die an der Ecke des Eaglepoints beim Grand Canyon West vor fünf Jahren installiert wurde. Also für Leute mit Höhenangst ist das definitiv nicht zu empfehlen aber ansonsten ist es ein super Spaß, der allerdings ein bischen Überwindung kostet. Aber ich habe in einem Bericht über die Errichtung des Skywalks gesehen, dass die fünf Schichten Plexiglas aus deutscher Herstellung stammen – konnte also gar nichts schief gehen 😉

Ich beim Eagle Point

Ich beim Eagle Point

Hier noch ein Foto vom Guano Point, der von vielen als der schönste Aussichtspunkt am Grand Canyon West bezeichnet wird.

Guano Point

Guano Point

Man könnte meinen Marina hat Gefallen am wilden Westen gefunden!

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… ist aber auch echt schön da! (wenn man nicht dort leben muss ;-))

Cowboyworld

Cowboyworld

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German Club Events

Das Schlittschuhlaufen mit dem German Club der UNLV am Wochenende hat sehr viel Spaß gemacht!

 

Christina, Steven, Lisa, Lauren, Stefan

Christina, Steven, Lisa, Lauren, Stefan

Dinner im Firefly

Dinner im Firefly

Danach sind wir noch ein bischen auf dem Las Vegas Boulevard spazieren gegangen.

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Heute habe ich auch schon meinen Nevada Führerschein zugeschickt bekommen. Ab jetzt bin ich also offiziell ein „Local“ hier. Manche Clubs haben vergünstigte Eintrittspreise für Leute die in der Stadt leben, also lohnt sich das sicherlich!

Bei der Arbeit läuft nach wie vor alles super. Heute war ich auf einer Ausstellung für Pizza im Las Vegas Convention Center. Mmmmh sage ich nur!  [Ich muss wirklich dringend die Sache mit dem Fitnessstudio klären!]

Am Wochenende werde ich vorerst ein letztes Mal nach Kingman fahren um meine restlichen Klamotten bei Chuck und Deb abzuholen…

🙂

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