Eine intensive Woche

Nachfolgend moechte ich vorwiegend ueber meine Feierabend Aktivitaeten berichten, denn meine Arbeit ist nicht superspannend und manche Sachen darf ich auch einfach nicht erzaehlen.

25.1.: Heute gabs n Feierabend-Bierchen mit Mareike und Peter. Danach gings dann langsam nach Haus und weil die Metro so gemuetlich war, hab ich dann auch mal schoen meine Haltestelle verpennt. Gluecklicherweise bin ich kurz vor der naechsten aufgewacht..

26.1.: College Basketball Game der Maryland Terrapins (University of Maryland ist das College an dem mein Hostdad John studiert hat) – Freikarten! Die Stimmung war oberdeluxe! Fast volles Haus und einfach wesentlich besser als NBA! Die Fans, alle aktuelle oder ehemalige Studenten dort, haben ein grosses Arsenal an Liedern und sogar Choreographien die dann da zelebriert werden – ein klein wenig wie die Dortmunder Suedkurve… Und die Terps gewinnen natuerlich, leider ein wenig zu deutlich, sonst waer die Stimmung am Ende wahrscheinlich noch besser gewesen.

27.1.: State of the Union. Obama spricht vor einer Joint Session des Congress – Senat und House of Representatives zusammen. Fuer uns Interns aus Senator Lugars Office ein klarer Fall fuer Tailgating vorher. Im nahe gelegenen Union Pub gabs Buckets (5 Flaschen in nem Eimer) fuer 8 $; ein guter Grund Budweiser zu trinken. Dafuer hab ich den Leuten mal Prost Prost Proesterchen beigebracht 😉 Der Lesezirkel ist weiter auf dem Vormarsch…

Der ganze Spass ging dann laenger als gedacht. So lange, dass ich den Anfang von President Obama’s Rede noch auf dem Heimweg befindlich im Radio verfolgt habe. Sobald ich dann zuhause war, verhaftete mich meine Hostma dann direkt zu nem Trinkspiel. Das ist hier wohl seit George W. Bush ganz ueblich das man also sobald man bestimmte Saetze hoert schoen einen Trinken muss. Dieses Jahr waren dann so Sachen wie „Health Care“, „Change isn’t easy“ und „Government Bailout“ der Renner und sorgten dafuer, dass ich auch ziemlich muede ins Bett fiel..

28.1.: Help for Haiti Abend bei der deutschen Botschaft. Fuer 10 $ gabs 4 Warsteiner oder Bitburger und 1 Brezel. Da hilft man Haiti doch so gut man kann! Dabei durfte ich auch einige sehr nette Angestellte der EU und der Weltbank kennen lernen. Sagen wir so: so geil wie sich das anhoert, ist die Arbeit dort anscheinend nicht.. Nur so als Tip falls einer von euch drueber nachdenkt da anzufangen 😀 Alles in allem ein sehr lustiger Abend!

This entry was posted on Donnerstag, Januar 28th, 2010 at 10:39 PM and is filed under @work, DC, Freizeit, Party. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.

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